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Lust auf einen herzhaft-cremigen Dip, der perfekt zu Brot, Gemüsesticks oder als Topping zu Salaten passt? Dann ist dieser Feta-Dip mit Kürbis und Walnüssen genau das Richtige! Der salzige Geschmack des Fetas verbindet sich mit dem süßen, gerösteten Kürbis und den knackigen Walnüssen zu einem harmonischen Genuss, der jede Vorspeise aufwertet.
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Für den Dip:
200 g Feta (zerbröselt)
300 g Hokkaidokürbis (geschält und gewürfelt)
2 EL Olivenöl
½ TL Salz
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
1 Knoblauchzehe
3 EL Joghurt (griechisch oder pflanzlich)
1 TL Zitronensaft
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Für das Topping:
40 g Walnüsse (grob gehackt)
1 TL Honig oder Ahornsirup
1 TL Olivenöl
Frische Thymianblätter oder Petersilie
Schritt 1: Kürbis rösten
Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor.
Vermenge die Kürbiswürfel mit Olivenöl, Salz, Paprikapulver und der ganzen Knoblauchzehe.
Verteile alles gleichmäßig auf dem Backblech und röste es ca. 20–25 Minuten, bis der Kürbis weich und leicht gebräunt ist.
Nimm den Knoblauch nach dem Backen heraus und entferne die Schale.
Schritt 2: Nüsse rösten
Während der Kürbis im Ofen ist, erhitze eine Pfanne bei mittlerer Hitze.
Gib die Walnüsse zusammen mit 1 TL Olivenöl in die Pfanne und röste sie 2–3 Minuten leicht an.
Füge Honig oder Ahornsirup hinzu und karamellisiere sie 1 weitere Minute unter ständigem Rühren.
Auf einem Teller abkühlen lassen.
Schritt 3: Dip zubereiten
Gib den gerösteten Kürbis, den geschälten Knoblauch, Feta, Joghurt und Zitronensaft in einen Mixer.
Püriere alles zu einer glatten, cremigen Masse.
Schmecke mit frisch gemahlenem Pfeffer ab – je nach Geschmack kannst du auch noch etwas Zitronensaft oder Joghurt ergänzen.
Schritt 4: Anrichten & Servieren
Fülle den Feta-Kürbis-Dip in eine Servierschale.
Verteile die karamellisierten Walnüsse darüber.
Garniere mit frischen Thymianblättern oder Petersilie.
Serviere mit frischem Brot, Crackern oder rohem Gemüse.
Kürbissorte: Hokkaido ist ideal, weil man ihn nicht schälen muss. Butternut passt ebenfalls hervorragend.
Feta: Je cremiger der Feta, desto samtiger der Dip. Alternativ funktioniert auch Hirtenkäse.
Säure-Balance: Zitronensaft hebt den Geschmack und bringt Frische – bei Bedarf anpassen.
Mehr Würze: Etwas Chili oder Kreuzkümmel sorgt für eine orientalische Note.
Vegan möglich: Mit pflanzlichem Feta und Joghurt wird der Dip auch vegan ein Highlight.